Alle Bibelstellen zum Thema:

Ameisen

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!

Die Ameisen, ein schwaches Volk; dennoch schaffen sie im Sommer ihre Speise

Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen:

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!

Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.

So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide.

Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!

Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen

Lasset euch dünken, daß ihr dem HERRN dienet und nicht den Menschen

Bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.

Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen:

Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringt.

Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.

Ehre den HERRN von deinem Gut und von den Erstlingen all deines Einkommens

Darum wir auch, dieweil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns ablegen die Sünde, so uns immer anklebt und träge macht, und lasset uns laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist.

Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Unverständigen gehen hindurch und werden beschädigt.

Vier sind klein auf Erden und klüger denn die Weisen:

Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und er hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes

Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet sich genügen.

Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;

Wie lange liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?

Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?

Die Liebe sei nicht falsch. Hasset das Arge, hanget dem Guten an.

Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.

Reiche und Arme müssen untereinander sein; der HERR hat sie alle gemacht.

Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christo Jesu zu guten Werken, zu welchen Gott uns zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.

Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Und stillte das Ungewitter, daß die Wellen sich legten

Laß deine Augen nicht schlafen, noch deinen Augenlider schlummern.

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt

Auf daß dein Almosen verborgen sei; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich.

Und am dritten Tag ward eine Hochzeit zu Kana in Galiläa; und die Mutter Jesu war da.

Mein Gott aber fülle aus alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der Herrlichkeit in Christo Jesu.

Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet

Wo man leidet in des HERRN Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.

Welche aber gläubige Herren haben, sollen sie nicht verachten, weil sie Brüder sind, sondern sollen viel mehr dienstbar sein, dieweil sie gläubig und geliebt und der Wohltat teilhaftig sind. Solches lehre und ermahne.