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Gedankenspiele

Weil nun Christus im Fleisch für uns gelitten hat, so wappnet euch auch mit demselben Sinn; denn wer am Fleisch leidet, der hört auf von Sünden

Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille.

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht.

So seid nun Gott untertänig. Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch;

Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man verläßt sich auf dich.

Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit

Denn »wer hat des HERRN Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen?« Wir aber haben Christi Sinn.

Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist ihr Sinn sowohl als ihr Gewissen.

Ein Zweifler ist unbeständig in allen seinen Wegen.

Ein jeglicher sei gesinnt, wie Jesus Christus auch war:

Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, das königliche Priestertum, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, daß ihr verkündigen sollt die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;

Eine Unterweisung Davids, ein Gebet, da er in der Höhle war.

Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.

Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt

Ich rede von dem, was du befohlen hast, und schaue auf deine Wege.

Habt einerlei Sinn untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den Niedrigen.

Da ward Jesus vom Geist in die Wüste geführt, auf daß er von dem Teufel versucht würde.

Er antwortete und sprach: »Du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüte und deinen Nächsten als dich selbst.«

Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht auch geschrieben: »Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen.«

Da antwortete Jesus und sprach: Es war ein Mensch, der ging von Jerusalem hinab gen Jericho und fiel unter die Mörder; die zogen ihn aus und schlugen ihn und gingen davon und ließen ihn halbtot liegen.