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Geschäftspraktiken

Wenn du nun etwas deinem Nächsten verkaufst oder ihm etwas abkaufst, soll keiner seinen Bruder übervorteilen

Falsche Waage ist dem HERRN ein Greuel; aber völliges Gewicht ist sein Wohlgefallen.

Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.

Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels; das hat etliche gelüstet und sind vom Glauben irregegangen und machen sich selbst viel Schmerzen.

Eure Rede aber sei: Ja, ja; nein, nein. Was darüber ist, das ist vom Übel.

Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des HERRN Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn.

Sondern gedenke an den HERRN, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf daß er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages.

Lüget nicht untereinander; zieht den alten Menschen mit seinen Werken aus

Liebe Brüder, haltet nicht dafür, daß der Glaube an Jesum Christum, unsern HERRN der Herrlichkeit, Ansehung der Person leide.

Diese sechs Stücke haßt der HERR, und am siebenten hat er einen Greuel:

Siehst du einen Mann behend in seinem Geschäft, der wird vor den Königen stehen und wird nicht stehen vor den Unedlen.

Ihr esset nun oder trinket oder was ihr tut, so tut es alles zu Gottes Ehre.

Richte draußen dein Geschäft aus und bearbeite deinen Acker; darnach baue dein Haus.

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Sei nicht bei denen, die ihre Hand verhaften und für Schuld Bürge werden;

Haltet euch nicht selbst für klug. Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Fleißigt euch der Ehrbarkeit gegen jedermann.

Verlaß dich auf den HERRN von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;

Und stellet euch nicht dieser Welt gleich, sondern verändert euch durch die Erneuerung eures Sinnes, auf daß ihr prüfen möget, welches da sei der gute, wohlgefällige und vollkommene Gotteswille.

Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen

Du sollst deinem Nächsten nicht unrecht tun noch ihn berauben. Es soll des Tagelöhners Lohn nicht bei dir bleiben bis an den Morgen.

Reichtum wird wenig, wo man's vergeudet; was man aber zusammenhält, das wird groß.

Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

Darum, liebe Brüder, ein jeglicher Mensch sei schnell, zu hören, langsam aber, zu reden, und langsam zum Zorn.

Wem ein tugendsam Weib beschert ist, die ist viel edler denn die köstlichsten Perlen.

Es ist besser ein wenig mit Gerechtigkeit denn viel Einkommen mit Unrecht.

Als die Freien, und nicht, als hättet ihr die Freiheit zum Deckel der Bosheit, sondern als die Knechte Gottes.

Ihr sollt nicht stehlen noch lügen noch fälschlich handeln einer mit dem andern.

Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden?

Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leidens, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.

Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein, und er wird mein Sohn sein.

Befiehl dem HERRN deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen.

Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.