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Männer arbeiten

So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide.

Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.

Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn baute und bewahrte.

Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen

Und ringet darnach, daß ihr stille seid und das Eure schaffet und arbeitet mit euren eigenen Händen, wie wir euch geboten haben

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Siehst du einen Mann behend in seinem Geschäft, der wird vor den Königen stehen und wird nicht stehen vor den Unedlen.

Denn ihr wisset, wie ihr uns sollt nachfolgen. Denn wir sind nicht unordentlich unter euch gewesen

Rächet euch selber nicht, meine Liebsten, sondern gebet Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben: »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der HERR.«

Wer gestohlen hat der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf daß er habe, zu geben dem Dürftigen.

Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie durch unsern HERRN Jesus Christus, daß sie mit stillem Wesen arbeiten und ihr eigen Brot essen.

Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.

Zu denen ging er ein; und dieweil er gleiches Handwerks war, blieb er bei ihnen und arbeitete. (Sie waren aber des Handwerks Teppichmacher).

Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringt.

Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;

Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brot genug haben.

Einen Alten schilt nicht, sondern ermahne ihn als einen Vater, die Jungen als Brüder

Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.

Jesus aber antwortete Ihnen: Mein Vater wirkt bisher, und ich wirke auch.

Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.

So hast du viel Arbeiter, Steinmetzen und Zimmerleute an Stein und Holz, und allerlei Meister in allerlei Arbeit

Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen

Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist.

Ich habe euer keines Silber noch Gold noch Kleid begehrt.

Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen.

Nun sucht man nicht mehr an den Haushaltern, denn daß sie treu erfunden werden.