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Romantik

Dein Born sei gesegnet, und freue dich des Weibes deiner Jugend.

Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.

Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle.

Dein Haupt steht auf dir wie der Karmel. Das Haar auf deinem Haupt ist wie der Purpur des Königs, in Falten gebunden.

Desgleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.

Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und sie werden sein ein Fleisch.

Wem ein tugendsam Weib beschert ist, die ist viel edler denn die köstlichsten Perlen.

Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Rosen weidet.

So seid nun mäßig und nüchtern zum Gebet. Vor allen Dingen aber habt untereinander eine inbrünstige Liebe; denn die Liebe deckt auch der Sünden Menge.

Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht

Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen!

Du sollst nicht ehebrechen.

Da traten zu ihm die Pharisäer, versuchten ihn und sprachen zu ihm: Ist's auch recht, daß sich ein Mann scheide von seinem Weibe um irgendeine Ursache?

Laß dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern.

Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht

Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.

Mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, und vertraget einer den andern in der Liebe

Also diente Jakob um Rahel sieben Jahre, und sie deuchten ihn, als wären's einzelne Tage, so lieb hatte er sie.

Haß erregt Hader; aber Liebe deckt zu alle Übertretungen.

Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie Christus auch geliebt hat die Gemeinde und hat sich selbst für sie gegeben

So sind sie nun nicht zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.

Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.

Ein tugendsam Weib ist eine Krone ihres Mannes; aber eine böse ist wie Eiter in seinem Gebein.

Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.

Haus und Güter vererben die Eltern; aber ein vernünftiges Weib kommt vom HERRN.

Ein Freund liebt allezeit, und als ein Bruder wird er in Not erfunden.

Über alles aber ziehet an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.

Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

Lasset uns ihn lieben; denn er hat uns zuerst geliebt.

Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter Rosen weidet.