Alle Bibelstellen zum Thema:

Trägeheit

Faulheit bringt Schlafen, und eine lässige Seele wird Hunger leiden.

Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen.

Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.

Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!

Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.

Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;

Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen

Denn durch Faulheit sinken die Balken, und durch lässige Hände wird das Haus triefend.

Der Faule verbirgt seine Hand im Topf und bringt sie nicht wieder zum Munde.

Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.

Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Schicket euch in die Zeit.

Der Faule spricht: Es ist ein Löwe draußen, ich möchte erwürgt werden auf der Gasse.

Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringt.

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Der Weg des Faulen ist dornig; aber der Weg des Frommen ist wohl gebahnt.

Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege und ein Löwe auf den Gassen.

Daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld ererben die Verheißungen.

So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide.

Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.

Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.

Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! wußtest du, daß ich schneide, da ich nicht gesät habe, und sammle, da ich nicht gestreut habe?

Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles in dem Namen des HERRN Jesu, und danket Gott und dem Vater durch ihn.

Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.

Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;

Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brot genug haben.

Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege und ein Löwe auf den Gassen.

Denn wir hören, daß etliche unter euch wandeln unordentlich und arbeiten nichts, sondern treiben Vorwitz.

Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zu Schanden.

Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.

Wer seinen Acker baut, der wird Brot die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgeht, der ist ein Narr.

Sie sprachen: Auf, laßt uns zu ihnen hinaufziehen! denn wir haben das Land besehen, das ist sehr gut. Darum eilt und seid nicht faul zu ziehen, daß ihr kommt, das Land einzunehmen.

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Wer gestohlen hat der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf daß er habe, zu geben dem Dürftigen.

Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht strafen können, sind faul, liegen und schlafen gerne.

Der Faule verbirgt seine Hand in dem Topf, und wird ihm sauer, daß er sie zum Munde bringe.

Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.

Ein Fauler wendet sich im Bette wie die Tür in der Angel.

Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.

Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er vergesse eures Werks und der Arbeit der Liebe, die ihr erzeigt habt an seinem Namen, da ihr den Heiligen dientet und noch dienet.

Wie lange liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?

Denn die Säufer und Schlemmer verarmen, und ein Schläfer muß zerrissene Kleider tragen.

Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unbeweglich, und nehmet immer zu in dem Werk des HERRN, sintemal ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem HERRN.

Denn wir hören, daß etliche unter euch wandeln unordentlich und arbeiten nichts, sondern treiben Vorwitz.

Sein Herr sprach zu ihm: Ei du frommer und getreuer Knecht, du bist über wenigem getreu gewesen, ich will dich über viel setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!

Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wußte, das du ein harter Mann bist: du schneidest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht gestreut hast;

Und ringet darnach, daß ihr stille seid und das Eure schaffet und arbeitet mit euren eigenen Händen, wie wir euch geboten haben

Wir begehren aber, daß euer jeglicher denselben Fleiß beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!

Sie schaut, wie es in ihrem Hause zugeht, und ißt ihr Brot nicht mit Faulheit.

Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen

Das Planen eines Emsigen bringt Überfluss; wer aber hastet, dem wird's mangeln.

Siehst du einen Mann behend in seinem Geschäft, der wird vor den Königen stehen und wird nicht stehen vor den Unedlen.

Solchen aber gebieten wir und ermahnen sie durch unsern HERRN Jesus Christus, daß sie mit stillem Wesen arbeiten und ihr eigen Brot essen.

Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.

Darum heißt es: »Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.«

Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und er hat sie gedeutet und gesandt durch seinen Engel zu seinem Knecht Johannes

Die Brüder aber fertigten alsobald ab bei der Nacht Paulus und Silas gen Beröa. Da sie dahin kamen, gingen sie in die Judenschule.

Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.

Ja, schlafe noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest

Und siehe, da waren eitel Nesseln darauf, und er stand voll Disteln, und die Mauer war eingefallen.