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die tugendhafte Frau

Wem ein tugendsam Weib beschert ist, die ist viel edler denn die köstlichsten Perlen.

Sie ist edler denn Perlen; und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen.

Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben.

Nun, meine Tochter, fürchte dich nicht. Alles was du sagst, will ich dir tun; denn die ganze Stadt meines Volkes weiß, daß du ein tugendsam Weib bist.

Du aber rede, wie sich's ziemt nach der heilsamen Lehre:

Desgleichen sollen die Weiber ihren Männern untertan sein, auf daß auch die, so nicht glauben an das Wort, durch der Weiber Wandel ohne Wort gewonnen werden

Denn Weisheit ist besser als Perlen; und alles, was man wünschen mag, kann ihr nicht gleichen.

Den alten Weibern desgleichen, daß sie sich halten wie den Heiligen ziemt, nicht Lästerinnen seien, nicht Weinsäuferinnen, gute Lehrerinnen;

Desgleichen daß die Weiber in zierlichem Kleide mit Scham und Zucht sich schmücken, nicht mit Zöpfen oder Gold oder Perlen oder köstlichem Gewand

Ein tugendsam Weib ist eine Krone ihres Mannes; aber eine böse ist wie Eiter in seinem Gebein.

So erfüllet meine Freude, daß ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einhellig seid.

Wem ein tugendsam Weib beschert ist, die ist viel edler denn die köstlichsten Perlen.

Sie breitet ihre Hände aus zu dem Armen und reicht ihre Hand dem Dürftigen.

Haus und Güter vererben die Eltern; aber ein vernünftiges Weib kommt vom HERRN.

Weiter, liebe Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was keusch, was lieblich, was wohllautet, ist etwa eine Tugend, ist etwa ein Lob, dem denket nach!

Dies sind die Worte des Königs Lamuel, die Lehre, die ihn seine Mutter lehrte.

Es ist besser wohnen im Winkel auf dem Dach, denn bei einem zänkischen Weibe in einem Haus beisammen.

Es ist besser, wohnen im wüsten Lande denn bei einem zänkischen und zornigen Weibe.

Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft, was zum Leben und göttlichen Wandel dient, uns geschenkt ist durch die Erkenntnis des, der uns berufen hat durch seine Herrlichkeit und Tugend

Desgleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.

Sie merkt, wie ihr Handel Frommen bringt; ihre Leuchte verlischt des Nachts nicht.

Ihres Mannes Herz darf sich auf sie verlassen, und Nahrung wird ihm nicht mangeln.

Mein Kind, behalte meine Rede und verbirg meine Gebote bei dir.

Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Schmerzen schaffen, wenn du schwanger wirst; du sollst mit Schmerzen Kinder gebären; und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, und er soll dein Herr sein.

Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.

Es gibt Gold und viele Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edles Kleinod.

Wer eine Ehefrau findet, der findet etwas Gutes und kann guter Dinge sein im HERRN.