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faul

Wie lange liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?

So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide.

Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein, wodurch ihr euch selbst betrügt.

Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen

Denn wir hören, daß etliche unter euch wandeln unordentlich und arbeiten nichts, sondern treiben Vorwitz.

Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.

Der Faule spricht: Es ist ein Löwe draußen, ich möchte erwürgt werden auf der Gasse.

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;

Daß ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.

Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.

Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege und ein Löwe auf den Gassen.

Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.

Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brot genug haben.

Siehst du einen Mann behend in seinem Geschäft, der wird vor den Königen stehen und wird nicht stehen vor den Unedlen.

So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren.

Ihr Knechte, seid gehorsam in allen Dingen euren leiblichen Herren, nicht mit Dienst vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern mit Einfalt des Herzens und mit Gottesfurcht.

Dein Wort ward mir Speise, da ich's empfing; und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt; HERR, Gott Zebaoth.

Gleichwie ein Mensch, der über Land zog, rief seine Knechte und tat ihnen seine Güter aus;