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faul sein

Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringt.

Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!

Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.

Faulheit bringt Schlafen, und eine lässige Seele wird Hunger leiden.

Gleichwie ein Mensch, der über Land zog, rief seine Knechte und tat ihnen seine Güter aus;

Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen.

Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.

Ziehet an den Harnisch Gottes, daß ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels.

Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht, und nicht der Mensch um des Sabbat willen.

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!

Ich laufe aber also, nicht als aufs Ungewisse; ich fechte also, nicht als der in die Luft streicht;

Also ward vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer.

Ich will dein Gesetz halten allewege, immer und ewiglich.

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Denn gleichwie ein Leib ist, und hat doch viele Glieder, alle Glieder aber des Leibes, wiewohl ihrer viel sind, doch ein Leib sind: also auch Christus.

Sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.

Daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld ererben die Verheißungen.

Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.

Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.

Und er sprach zu ihm: Ei, du frommer Knecht, dieweil du bist im Geringsten treu gewesen, sollst du Macht haben über zehn Städte.

Mein Kind, vergiß meines Gesetzes nicht, und dein Herz behalte meine Gebote.

Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!

Denn durch Faulheit sinken die Balken, und durch lässige Hände wird das Haus triefend.

Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen

Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.

Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimt sich dem Narren die Ehre nicht.