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träge sein

Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.

Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen.

Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.

Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen

Der Weg des Faulen ist dornig; aber der Weg des Frommen ist wohl gebahnt.

Denn durch Faulheit sinken die Balken, und durch lässige Hände wird das Haus triefend.

Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;

Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brünstig im Geiste. Schicket euch in die Zeit.

Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.

Faulheit bringt Schlafen, und eine lässige Seele wird Hunger leiden.

Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du Schalk und fauler Knecht! wußtest du, daß ich schneide, da ich nicht gesät habe, und sammle, da ich nicht gestreut habe?

Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.

Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen.

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!

Der Faule spricht: Es ist ein Löwe draußen, ich möchte erwürgt werden auf der Gasse.

Wer lässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des, der das Seine umbringt.

Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!

Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brot genug haben.

Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.

Wie lange liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?

Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich.

Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.

Der Faule verbirgt seine Hand im Topf und bringt sie nicht wieder zum Munde.

Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht strafen können, sind faul, liegen und schlafen gerne.

Daneben sind sie faul und lernen umlaufen durch die Häuser; nicht allein aber sind sie faul sondern auch geschwätzig und vorwitzig und reden, was nicht sein soll.

Denn wir hören, daß etliche unter euch wandeln unordentlich und arbeiten nichts, sondern treiben Vorwitz.

Aber es wird dir deine Armut kommen wie ein Wanderer und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.

So aber jemand die Seinen, sonderlich seine Hausgenossen, nicht versorgt, der hat den Glauben verleugnet und ist ärger denn ein Heide.

Daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld ererben die Verheißungen.

Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.

Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;

Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;

(Die Athener aber alle, auch die Ausländer und Gäste, waren gerichtet auf nichts anderes, denn etwas Neues zu sagen oder zu hören.)

Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;

Wer seinen Acker baut, der wird Brot die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgeht, der ist ein Narr.

Der Faule verbirgt seine Hand in dem Topf, und wird ihm sauer, daß er sie zum Munde bringe.

Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege und ein Löwe auf den Gassen.

Ein Fauler wendet sich im Bette wie die Tür in der Angel.

Der aber einen empfangen hatte, ging hin und machte eine Grube in die Erde und verbarg seines Herrn Geld.

Sie schaut, wie es in ihrem Hause zugeht, und ißt ihr Brot nicht mit Faulheit.

Wer gestohlen hat der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf daß er habe, zu geben dem Dürftigen.

Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.

Sie sprachen: Auf, laßt uns zu ihnen hinaufziehen! denn wir haben das Land besehen, das ist sehr gut. Darum eilt und seid nicht faul zu ziehen, daß ihr kommt, das Land einzunehmen.