Alle Bibelstellen zum Thema:

vorsätzliche Sünde

Denn so wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir fürder kein anderes Opfer mehr für die Sünden

Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht.

Denn wer da weiß Gutes zu tun, und tut's nicht, dem ist's Sünde.

Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen.

Alle Untugend ist Sünde; und es ist etliche Sünde nicht zum Tode.

So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.

Selig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er bewährt ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche Gott verheißen hat denen, die ihn liebhaben.

Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht läßt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen.

Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden.

Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht.

Wenn aber eine Seele aus Versehen sündigen wird, die soll eine jährige Ziege zum Sündopfer bringen.

Siehe ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse

So seid nun Gott untertänig. Widerstehet dem Teufel, so flieht er von euch;

Wisset ihr nicht: welchem ihr euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des Knechte seid ihr, dem ihr gehorsam seid, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?

Darum sollt ihr vollkommen sein, gleichwie euer Vater im Himmel vollkommen ist.

Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm HERRN.

Den Schwachen im Glauben nehmet auf und verwirrt die Gewissen nicht.

Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß, und hat sich nicht bereitet, auch nicht nach seinem Willen getan, der wird viel Streiche leiden müssen.

Wer sein Ohr abwendet, das Gesetz zu hören, des Gebet ist ein Greuel.

Der HERR sprach zu Mose: Was? Ich will den aus meinem Buch tilgen, der an mir sündigt.

Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die Gotteslästerungen, womit sie Gott lästern;

Judas, ein Knecht Jesu Christi, ein Bruder aber des Jakobus, den Berufenen, die da geheiligt sind in Gott, dem Vater, und bewahrt in Jesu Christo:

Zu derselben Stunde traten die Jünger zu Jesu und sprachen: Wer ist doch der Größte im Himmelreich?

Auch wird dein Knecht durch sie erinnert; und wer sie hält, der hat großen Lohn.

Wo ich Unrechtes vorhätte in meinem Herzen, so würde der HERR nicht hören;

Es geht eine gemeine Rede, daß Hurerei unter euch ist, und eine solche Hurerei, davon auch die Heiden nicht zu sagen wissen: daß einer seines Vaters Weib habe.

Als gehorsame Kinder, und stellt euch nicht gleichwie vormals, da ihr in Unwissenheit nach den Lüsten lebtet;

Wie murren denn die Leute im Leben also? Ein jeglicher murre wider seine Sünde!

Da ich sprach: Siehe, ich komme; im Buch ist von mir geschrieben.

Denn die Schrift spricht: »Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden.«

Ein Dieb kommt nur, daß er stehle, würge und umbringe. Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen.

Und ich, liebe Brüder, konnte nicht mit euch reden als mit Geistlichen, sondern als mit Fleischlichen, wie mit jungen Kindern in Christo.